Responsive Webdesign – kein Thema hat uns als Webdesigner in den vergangenen Monaten häufiger beschäftigt. Und obwohl das ganze Web scheinbar an allen Ecken und Enden danach verlangt, ist es dennoch schwierig das Konzept auch den Kunden zu vermitteln. Warum sollten sie auf das dynamische Layout setzen? Schließlich kommen ja auch so genug Besucher auf die Seite, so die weitläufige Meinung. Deshalb kommt hier eine kurze -teilweise etwas satirische- Anleitung für Webdesigner im Umgang mit Kunden.
Kategorie: Webdesign
In Anbetracht, dass Nutzer und vor allem die immer intelligenter werdenden Suchmaschinen immer mehr Wert auf die Usability einer Webseite legen und auch immer mehr Menschen mobil über ihr Tablet oder Smartphone online shoppen, stellt sich für Shopbetreiber die Frage, wie sie ihren Webshop für mobile Endgeräte optimieren würden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Jeder Designer kennt das Problem. Da findet man im Netz eine schicke Schriftart, die dazu auch noch kostenlos ist, und dann kommt leider das böse Erwachen. Aus „Gäste“ werden nur noch „G_ste“, da dass „ä“ in dieser Font nicht definiert ist, weil es im Englischen ja keine Umlaute gibt. Oder man muss eben doch für die Vollversion Geld auf den Tisch legen, um alle Sonderzeichen und Umlaute nutzen zu können. Hier findet ihr deshalb eine Auflistung von 20 frei verfügbaren, kostenlosen Schriften, die auch die deutschen Umlaute enthalten.
Nachdem man bei Adobe im vergangenen Monat schon recht erfolgreich die Schrift Source Sans Pro herausgebracht hat, wurde man dadurch offenbar beflügelt und legt nun mit Source Code Pro nach. Die Source Sans Pro-Schrift wurde bislang schon 68.250 Mal heruntergeladen. Dabei waren die Macher überrascht davon, dass eine nicht-proportionale Schriftart mit fester Zeichenbreite eine solche Resonanz hervorrufen konnte.
Wer auf seiner Website jede Grafik einzeln laden lässt, riskiert, dass sich das Laden unangenehm verzögert. Besser ist es, die Bilder in einem Sprite zusammenzufassen, der dann nur einmal geladen werden muss.
Galten früher eher kleine Fonts als das Schönheitsideal der Webdesigner, so gewinnen nun die großen Schriften immer mehr an Bedeutung. Bei den kleinen Fonts mussten die Lesbarkeit und die Usability einfach hinten anstehen, aber mit einer stetigen Entwicklung des Responsive Designs und der damit einhergehenden besseren Nutzbarkeit auf den mobilen Endgeräten gewinnen die großen Schrifttypen bei den Designern wieder an Zuspruch. Daraus entwickelt sich anscheinend gerade ein vollkommen neuer Trend im Webdesign.
Wenn ihr euch jetzt wieder, wie bei jedem Update des Platzhirsches unter den Bildbearbeitungsprogrammen, fragt, ob sich für euch und euer Unternehmen eine Aktualisierung lohnt, so wollen wir euch hier einmal die wichtigsten neuen Features von Adobe Photoshop CS6 vorstellen. Damit könnt ihr dann selber entscheiden, ob sich der Umstieg für eure Zwecke anbietet oder ob ihr auch weiterhin mit der alten Version alle eure Projekte umsetzen könnt.
Eine große Aufgabe für Webdesigner ist das Responsive Design. Wie passt man eine Website auf verschiedene Auflösungen an, so dass die Übersichtlichkeit nicht leidet und das schicke Design der Seite trotzdem zur Geltung kommt?
Wer für seine Kunden Webseiten erstellt, verwendet oft Techniken wie HMTL5 oder CSS3. Doch oft stößt man an Grenzen bei der Umsetzung seiner Ideen, weil der Browser die jeweilige Technik nicht unterstützt.
Die auf der einen Seite immer größer werdenden Endgeräte stellen die Webdesigner 2012 vor das Problem der Verbesserung der Anpassungsfähigkeit einer Webseite, genauso wie der Fakt, dass die Geräte immer mobiler werden.